Grundlagenfortbildung. Ein bis zwei Kinder sind statistisch gesehen in jeder Schulklasse von sexualisierter Gewalt betroffen. Aufgrund dieser hohen Zahl ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie in Ihrer Arbeit mit dem Thema sexualisierte Gewalt konfrontiert werden. Vielleicht wenden sich Kinder und Jugendliche direkt an Sie, Sie bemerken selber etwas oder andere tragen ihre Beobachtungen an Sie heran.
Mit großem Eifer und mit allen Sinnen erkunden und begreifen Kinder ihre Welt. Dazu gehören auch ihr Körper und ihre Sexualität. Im Umgang mit Kindern können Eltern und Fachkräfte mit den verschiedensten Ausdrucksformen kindlicher Sexualität konfrontiert werden, z. B. mit sog. »Doktorspielen« bzw. Körpererkundungsspielen.
Wer hat im vergangenen Jahr in unserer Fachberatungsstelle Rat und Unterstützung gesucht? Das haben wir ausgewertet. Wir stellen Ihnen einige Aspekte unserer Statistik vor.
Unser Präventionsprojekt „Nein heißt Nein“ wendet sich an Erzieherinnen und Erzieher von Kindern im Vorschulalter und geht bereits in sein 22. Jahr – Zeit, es evaluieren zu lassen. Das Ergebnis lesen Sie in diesem Newsletter.
Wichtige gewonnene Erkenntnisse vom Fachtag „Digitale Gewalt – Möglichkeiten der Teilhabe oder Türöffner für sexualisierte Gewalt“ – wir berichten Ihnen.
Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende von Grundschulen, die Kinder darin unterstützen wollen, sich mit ihren Möglichkeiten gegen sexualisierte Gewalt zur Wehr zu setzen.
Ein zentraler Teil von Prävention ist, Kinder in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken, ihnen zu vermitteln, dass sie Rechte haben und über ihren eigenen Körper bestimmen dürfen. Ziel ist es, Kinder altersgemäß aufzuklären, ohne ihnen Angst zu machen.
Wenn ein Mädchen oder eine junge Frau sexualisierte Übergriffe erlebt, steht sie vor der Frage, ob sie Strafanzeige stellen soll. Das ist nicht so einfach zu beantworten, besonders dann nicht, wenn die Betroffenen noch minderjährig sind. Auch Fachkräfte unterschiedlicher Professionen stellt das oft vor Probleme, zum Beispiel, wenn die Kinder oder Jugendlichen sich selber noch nicht im Klaren darüber sind oder eine Strafanzeige zum derzeitigen Zeitpunkt nicht möchten. Deshalb beleuchten wir in diesem Newsletter das Thema »Strafanzeige aus der Sicht minderjähriger Betroffener«.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche erhebt und verarbeitet die personenbezogenen Daten von Bewerbern zum Zwecke der Abwicklung des Bewerbungsverfahrens. Die Verarbeitung kann auch auf elektronischem Wege erfolgen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Bewerber entsprechende Bewerbungsunterlagen auf dem elektronischen Wege, beispielsweise per E-Mail oder über ein auf der Internetseite befindliches Webformular, an den für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelt.
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Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.
Die Internetseite der Violetta – Verein gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und jungen Frauen e. V. enthält aufgrund von gesetzlichen Vorschriften Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme zu unserem Unternehmen sowie eine unmittelbare Kommunikation mit uns ermöglichen, was ebenfalls eine allgemeine Adresse der sogenannten elektronischen Post (E-Mail-Adresse) umfasst.
Die Internetseite der Violetta – Verein gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und jungen Frauen e. V. erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert.