Besteht der Verdacht, K.O.-Tropfen verabreicht bekommen zu haben, sollten sich die Betroffenen möglichst schnell an einen ärztlichen Notdienst, die Polizei und an eine Beratungsstelle wenden. Die Nachweisbarkeit im Blut ist je nach Substanz nur wenige Stunden möglich. Betroffene sollten sich auch bei übermäßigem Alkoholkonsum nicht scheuen, den Verdacht zu äußern. Bei einer ärztlichen Untersuchung sollte immer eine Urin- und eine Blutprobe genommen werden.
Sollten Mädchen und junge Frauen nach der Verabreichung von K.O.-Tropfen gefilmt worden sein und werden mit der Veröffentlichung erpresst, ermutigen Sie sie, sich an Violetta oder eine weitere Anlaufstelle zu wenden.