Kurz vor Jahresende möchten wir Sie über unsere Arbeit seit April informieren.
In Zeiten von Corona können wir leider keine Besuche von Schulklassen oder Auszubildenden in Präsenz anbieten. Aus diesem Grund haben wir zwei Videos entwickelt, mit denen ein virtueller Rundgang durch unsere Beratungsstelle möglich ist – wir stellen dieses Format vor.
Der Bundestag und der Bundesrat haben zum 1. Juli 2021 eine Gesetzesreform verabschiedet, die Kinder und Jugendliche als Betroffene bei sexualisierter Gewalt besser schützen soll. Wir begrüßen dies ausdrücklich.
Zwei Studentinnen stellen ihr Projekt „Anzetteln“ vor, das mit einer Plakatkampagne Zivilcourage bei sexualisierter Gewalt im öffentlichen Raum einfordert.
Wir berichten Ihnen über unsere ersten Erfahrungen im Projekt Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen mit Beeinträchtigungen und über einen im März durchgeführten virtuellen Workshop zur Situation von Mädchen und Frauen in Malawi.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und freuen uns über Rückmeldungen Nachfragen. Nutzen Sie gerne dafür unser Kontaktformular.
Einzelne Artikel des Newsletters 39
- Digitaler Grundkurs zum Schutz von Schüler*innen vor sexuellem Missbrauch
- Wissen – Handeln – Vorbeugen in der Behindertenhilfe
- Neues Gesetz soll Kinder und Jugendliche als Betroffene bei sexualisierter Gewalt besser schützen
- Ein virtueller Klassenbesuch bei Violetta
- Corona in Malawi: Die ersten Opfer sind Frauen und Mädchen
- #anzetteln
- Unsere Website wird barriereärmer
- Mädchen und Jungen mit Beeinträchtigungen vor sexualisierter Gewalt schützen
- Endlich wieder da – der Keksverkauf
- Wir trauern um Sabine Reimers-Berndt