Fortbildungen

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Sollten Sie Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an die für diesen Arbeitsbereich zuständige Kollegin

Leni Müssing
Tel: 0511 / 850 36 24
E-Mail: LeniMuessingatvioletta-hannover [doodod] de

Fortbildungsangebot

Fachkräfte über sexualisierte Gewalt und deren Folgen für Kinder und Jugendliche zu informieren, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Unser Fortbildungsangebot stärkt Ihre Handlungskompetenz für präventive Maßnahmen und den Umgang mit Betroffenen.

Hier sind alle Fortbildungstermine hintereinander aufgelistet.

Web-Seminar
Freitag, 10. Januar 2025
15.00 bis 19.00 Uhr

Grundlagenfortbildung

Jede*r siebte Erwachsene berichtet von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend. Für Physiotherapeut*innen ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein. Denn es ist sehr wahrscheinlich, dass zu ihren Patient*innen auch betroffene Kinder und Jugendliche zählen.

Präsenzfortbildung
Dienstag, 28. Januar 2025
Donnerstag, 30. Januar 2025
9.30 bis 16.00 Uhr

Prävention sexualisierter Gewalt für Kita-Kinder

Das Präventionsprojekt »Nein heißt Nein« richtet sich an Kitas, die ihre
Kinder altersgemäß stärken wollen, damit sie sich mit ihren Möglichkeiten
gegen sexualisierte Gewalt zur Wehr setzen können. Das Gesamtprojekt
umfasst drei Module, die zwingend zusammengehören.

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Web-Seminar
Freitag, 07. Februar 2025
15.00 bis 19.00 Uhr

Aufbaufortbildung

In dieser Fortbildung geht es (aufbauend auf den Grundlagen) um Informationen und Übungen zum Sprechen über sexualisierte Gewalt mit Kindern und Jugendlichen. Es werden sowohl Reaktionen auf Situationen des Anvertrauens ausprobiert als auch die sensible Thematisierung von Vermutungen zu sexualisierter Gewalt.

Inhalte

Präsenzfortbildung
Donnerstag, 13. März 2025
11.30 bis 18.45 Uhr

Für eine gute Versorgung nach innerfamiliärer sexualisierter Gewalt

Bei diesem Fachtag wollen wir uns gemeinsam mit der Frage beschäftigen,
was es so schwer macht, sexualisierte Gewalt in der Familie
wahrzunehmen, sie als solche anzuerkennen und Betroffenen geeignete
Hilfestellung, Schutz und Aufarbeitung anzubieten.
Die Sozialwissenschaftlerin Prof. Dr. Barbara Kavemann

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